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Wintersonnenwende

Wintersonnenwende

21. Dezember 2023 im Kerpestal

Für die Treverer ist der 21. Dezember ein wichtiger Tag. Es ist bekanntlich der kürzeste Tag und somit die längste Nacht des Jahres. Wir nutzen diesen Tag um dem Jahr 2023 Auf Wiedersehen zu sagen. Dafür trafen wir uns mit ca. 40 Treverer um 17 Uhr am Jugendraum. Wir machten uns im Fackelschein mit Wölflingen, Sipplingen und Rovern auf den Weg ins Kerpestal. Auf dem Weg dorthin ließen wir unsere vielen verschiedenen Aktionen des Jahres an mehreren Stationen Revue passieren.

Im Kerpestal angekommen wurde das Feuer zur Wintersonnenwende von der Stammesführung und der jüngsten anwesenden Person angezündet. Zu dem Gitarrenspiel sangen wir einige Lieder und während das Feuer brannte wurde Meute Rikki das gelbe Halstuch, Meute Baghira der Wolfskopf, Sippe Alaskan die Lilie sowie Jutta und Maike ihr Stammeshalstuch verliehen.

Nach der Verleihung wurde dann das Feuer ausgebreitet und jede Person, die wollte, konnte mit seinen Freunden über das Feuer springen. Nach einiger Zeit mit leckerem Punsch begaben sich alle zurück zum Jugendraum, wo schon die Eltern und die Kämmerei bei Kaffee und Kuchen warteten.

Bericht von Felix

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Sonnenwendfeier

Sonnenwendfeier 2022

21. Dezember 2022

Seit vielen Jahren ist der 21. Dezember ein wichtiger Tag für die Treverer. Es ist bekanntlich der kürzeste Tag und somit die längste Nacht des Jahres. Der Tag, an dem die Sonne auf der Nordhalbkugel die geringste Mittagshöhe über dem Horizont erreicht. Wir nutzen diesen Tag um einer uralten Tradition zu folgen und dem Jahr 2022 lebewohl zu sagen. Dafür trafen sich um 17 Uhr ca. 50 Treverer von jung bis alt um sich im Fackelschein, auf die lange Reise ins Kerpestal zu machen. Auf dem Weg dorthin wurden an kleinen Stationen verschiedene Veranstaltungen des Jahres noch einmal ins Gedächtnis gerufen. Dies sorgte für viele Lacher und fröhliche Gesichter. Unter anderem wurden die Winterlager, die Sommerfahrt, das Herbstseminar aber auch Aktionen wie der Arbeitstag, das Moselcleanup oder die Dorfmeisterschaft nochmals greifbar gemacht.

Im Kerpestal angekommen wurde das Feuer zur Wintersonnenwende vom Stammesführer und der jüngsten anwesenden Person angezündet. Beim Klang der Gitarren und den schmetternden Stimmen wurden die Lieder in die Nacht gesungen. Während das Feuer brennt wurden die Chance genutzt und von der Bundesführung die 2. Grad an Sarah verliehen. Außerdem wurden die 3. Grad an Sippe Alaskan, gelben Halstücher an Meute Baghira und die Lilie an Selina verliehen.

Als Tradition gilt bei uns der sogenannte Feuersprung. Dazu wird das Feuer auseinander gezogen und so bearbeitet, dass auch die kleinsten Füße darüber springen können. Jeder darf mit seinen Freunden springen und wünscht sich dabei gute Vorsätze für die Freundschaft im neuen Jahr.

Gegen 20 Uhr machten sich die Wölflinge und jungen Sipplinge mit ihren Gruppenführern auf den Weg zurück zum Gruppenraum, denn dort warteten schon Tee, Punsch, Kuchen und Plätzchen. Ach so und natürlich die Eltern.

Einige Rover blieben noch einen Moment am immer kleiner werdenden Feuer, dachten an ihre Sippenzeit zurück und folgten dann den anderen.

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